Willkommen auf dem Weingutsblog.
Hier versuchen wir Euch mit den aktuellsten Geschehnissen im Weingut und Weinberg auf dem laufenden zu halten.
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Alexander, Heiko, Christian
Es ist schon so etwas wie Tradition, dass wir die erste Ausstellungseröffnung des Jahres auf dem Kunstschiff Arte Noah besuchen und zu dieser Gelegenheit Wein von 3 ausschenken. Und Traditionen gehören gepflegt. So von wegen Verwurzelung und so. Und während die Wurzeln unserer Rebstöcke ziemlich tief, aber eher senkrecht nach unten gehen, werfen wir als Weingut unsere Dendriten lieber ein wenig weiter aus. Daher zum Beispiel auch die Verbindung zwischen unserem Wein und zeitgenössischer Kunst.
Die Arte Noah ist das schwimmende Museum des Würzburger Kunstvereins. An das Alte Testament erinnert hier allerdings wenig. An das namensgebende mythologische Schiff erinnern nur die beiden Giraffenhälse an Deck, die auf dem „Original“ sicherlich auch nicht in die Halde im Schiffsinneren gepasst hätten. Die auf dem Schiff, ein 1992 als MS „Iris“ stillgelegter Lastkahn, präsentierten Kunstwerke treten nicht paarweise auf, sondern sind allesamt Unikate.
Die in Brisbane, Australien geborene und in der Nähe von Berlin lebende Künstlerin Sue Hayward präsentierte zum Saisonauftakt ihre Porträts auf dem Schiff. Es sind keine Gemälde im klassischen Sinn, da die Plastik und Tiefe bei ihren Arbeiten eine wichtige Rolle spielen. „Schein“ heißt die Ausstellung, die noch bis 25.4.18 auf dem Kunstschiff zu sehen ist. Es sind Werke, die man persönlich gesehen haben muss, weil sie sich wegen des Zusammenspiels zwischen Schatten und Licht sowie den mit Bienenwachs vermischten Farben in verschiedenen, teils lichtundurchlässigen, teils transparenten Schichten nur schlecht zweidimensional abbilden lassen. „Schein“ spielt hier in verschiedenen Varianten eine wichtige Rolle
Frau Dr. Bayer führte uns, wie auch in den vergangenen Jahren, in das Werk der Künstlerin ein. Sie erzählte wie immer sehr ausführlich, aber auch hoch interessant.
Zum Abschluss gab es natürlich noch ein Glas Wein von uns. Damit kamen wir miteinander und mit der Kunst ins Gespräch. Zur Abwechslung brachten wir diesmal keinen Silvaner mit auf das Schiff, sondern den Riesling. Es muss ja nicht *immer* Silvaner sein. Auch wenn die Rebsorte Silvaner in Franken besonders pflegeleicht gedeiht, ist es möglich hier animierende und spannende Rieslinge anzubauen. Den Vorstoß in Sachen Rebsortenfrische (gerade der Riesling hat eine animierende Säure) begrüßten einige der Stammbesucher der Arte Noah Ausstellungen heute ausdrücklich.
Links:
Über die Künstlerin und aktuell auch über die Ausstellung: https://suehayward.de/
Das Ausstellungsjahr 2018 auf dem Kunstschiff Arte Noah
Die Winterpause im Schloss ist nun definitiv vorbei. Zahlreiche Außen- und Innen-Termine markierten die vergangenen zwei Wochen.
Vergangenen Donnerstag waren wir mit Wein in der Bücherei in Hendungen am Rande der Rhön unterwegs. Am Freitag und Samstag ging es dann nach Nürnberg auf das Wine & Taste Festival in der Meistersingerhalle. Dort konnten wir einige Weingutsfreunde wieder sehen, aber auch neue Freunde gewinnen, von denen uns seither auch manche schon einen Gegenbesuch in Zeilitzheim abstatteten. Am Sonntag war dann Ostermarkt im Schloss, zum großen Glück am wärmsten und schönsten Tag seit längerer Zeit und somit auch sehr gut besucht. Gleichzeitig war es die Einweihung und der Praxistest unseres neuen Verkaufsbereichs in der Eingangshalle mit Verkostungstheke. Auf den Eigenbau sind wir schon ein wenig stolz und freuen uns über die vielen positiven Rückmeldungen. Vor allem stellen wir schon jetzt fest, dass es für unsere Besucher nach der Umgestaltung doch erheblich einladender ist die Weine auch gleich mal zu probieren.
Anfang der Woche machten wir uns dann an den Versand der Messebestellungen und gestern waren wir noch zu Besuch bei einer neuen Kundin über deren Projekt wir hier später noch näher berichten.
Bei dem nassen und kalten Wetter geht die Arbeit nun vorerst im Keller weiter (etikettieren, verpacken) und dann geht es wieder in den Weinberg: Nach dem Rebschnitt reparieren wir erst einmal die Drahtanlagen, um dann die Fruchtruten als Basis für den bevorstehenden, neuen Jahrgang 2018 fest zu binden. Und obwohl sich der Kreislauf in wesentlichen Punkten jedes Jahr wiederholt, ist doch jedes Jahr ein wenig anders. Bis zur Weinlese im Herbst kann und wird noch viel passieren!
Unsere Vinothek (Weinverkaufsraum in der Eingangshalle des Schlosses) ist fertig!
Dies waren die letzten Arbeiten:
Nachdem als letztes fremd gefertigtes Bauelement die Milchglasplatten ankamen konnten wir diese in die dafür vorgesehenen Ritzen in den Betonplatten auf der Oberfläche der Theke einsetzen. Diese ist nun also von vorne, aber auch an der Oberfläche beleuchtet.
Den großen Weinkühlschrank haben wir ins Kaminzimmer verfrachtet (Aufenthaltsraum für unsere Übernachtungsgäste). Für die Verkostungstheke an der Rezeption haben wir einen kleineren, ebenfalls für Wein temperierbaren Kühlschrank gekauft, der unter der Theke verschwindet.
Hinter der Theke hängt nun eine Kreidetafel. Jetzt müssen wir uns nur noch überlegen, was wir drauf schreiben… Darunter ein Regal für Weingläser, damit man auch auf Anhieb erkennt, dass hier das Probieren von Wein möglich (und auch erwünscht) ist.
Das letzte große Bauprojekt waren die Regale in der Nische unter der Haupttreppe ins Obergeschoss. Diese haben wir ebenfalls aus Beton gegossen. Hier kommen die acht Weine – auch Dank einer indirekten Beleuchtung hinter den Regalen – nun gebührend zur Geltung.
Die Sitzecke, die früher an der Stelle der jetzigen Theke stand, haben wir auf die andere Seite der Eingangshalle verschoben und neue Sitzkissen angeschafft. Um Platz dafür zu machen mussten wir einen alten Pferdeschlitten und eine alte Truhe anderswo im Schloss verteilen.
Eine Lichtleiste auf dem großen Barockschrank dient als Durchgangsbeleuchtung, macht sich aber auch im regulären Betrieb ganz gut. Wenn alle neuen Lampen an sind wirkt die Eingangshalle (in der früher ein großer Tisch in der Mitte stand) nun wie ein großer, heller Veranstaltungsraum.
Neueröffnung zum Ostermarkt im Schloss
Der Besuch im Weingut zum Probieren der Weine an der Theke ist ab sofort möglich. Wer einen von uns drei Winzern persönlich antreffen möchte, sollte sich aber vorher kurz melden. Am Sonntag, 11. März sind wir aber auf jeden Fall da, denn zum Ostermarkt im Schloss weihen wir unsere neue Vinothek ein. Kommt doch mal vorbei und probiert die Weine!
Fotos:
Über das Wetter zu schreiben – egal ob Rekord-Hitze oder -Kälte – ist ja eher so meh. Ja, es ist eiskalt geworden in Deutschland. Nein, ich würde mich normalerweise nicht darüber äußern. Diese Meldung von der Kältefront hat aber einen praktischen Hintergrund: Die Minusgrade können der Weinqualität schaden. Daher ruht der Weinversand per Post bei uns momentan, zumindest bis es wieder etwas wärmer wird. Bestellungen sind natürlich weiterhin möglich. Wir versenden den Wein dann sobald wir es qualitätstechnisch verantworten können.
Wer es ganz eilig hat, kann natürlich auf eigene Gefahr hin EILT! dazu schreiben. Gut genießbar wird der Wein schon sein, vielleicht nur nicht auf seiner optimalsten Höhe.
P.S. Wein bei uns im Schloss zu kaufen und mit dem PKW nach Hause zu bringen ist kein Problem, da man sein eigenes Auto ja ein wenig heizt. Nur bei den Lagerhallen und Fahrzeugen / LKW der Post sind wir uns nicht so sicher wie lange der Wein Minustemperaturen ausgesetzt sein könnte.
Nachtrag 5. März 2018: Entwarnung! Es ist wieder warm genug für den Weinversand. Die Pakete sind nun alle unterwegs.
Neues von der Baustelle unserer Vinothek: Nachdem wir alle sieben Teile aus Beton fertig gegossen und ausgeschalt hatten, konnte die eigentliche Konstruktion der Theke beginnen.
Schon während des Gießens hatten wir Bolzen mit Gewinde an strategischen Stellen im Beton versenkt (natürlich mussten wir diese fixieren, damit sie nicht absinken). An diesen konnten wir dann Balken befestigen, die die ganze Struktur dann zusammen halten. An diesen befestigten wir (eigentlich: Heiko) die Querbalken und zur besseren Stabilität dann auch einen diagonale Balken. Wir haben alle drei schon lange keinen Winkel mehr berechnet… Zum Glück fand sich schnell ein Geometrierechner online, mit dem wir die Winkel anhand unserer Maße kalkulieren konnten (wer’s mal braucht: http://www.arndt-bruenner.de/mathe/scripts/rechteckrechner.htm). Dennoch ist es etwas “kreativ” geworden. Hauptsache: Hält. Ist halt Eigenbau.
So steht die Theke schon mal, ist aber von vorne nicht sehr schön anzusehen. Für die Verkleidung haben wir gehobelte Kanthölzer farblich eingebeizt und von hinten mit Winkeln befestigt. Dahinter noch LED-Streifen für die Beleuchtung, auch in bunt.
Moment: Noch nicht ganz fertig. Damit die Verkostungs- und Rezeptionstheke etwas resistenter gegen Wasser- und vor allem Weinflecken ist und auch wegen der satteren Optik, werden die Oberflächen aus Beton mit einer Versiegelung bearbeitet.
Und weil sich Licht immer ganz gut macht, haben wir in der Mitte der Länge nach eine Aussparung gelassen, die mit einer Glasplatte abschließt unter der sich eine Lichtleiste (LED) befindet. So ist der Plan. Denn die Glasplatten sind noch nicht angekommen. Den LED-Leuchtstreifen hat Heiko aber schon mal installiert. Damit die Theke (je nach Veranstaltung) auch mal im weingutstypischen Magenta erstahlen kann, haben wir RGB-Streifen ausgewählt.
Die Theke ist also größtenteils fertig. Aber damit ist die Vinothek oder, sagen wir mal etwas weniger großspurig, der Verkostungsbereich, noch nicht fertig. Der Eingangshalle haben wir einen Kronleuchter spendiert, der die Lichtleistung um einiges erhöht. Doch es entsteht noch ein weiteres Element, für das wir noch einmal Beton gießen müssen und dafür wärmere Temperaturen abwarten müssen. Was noch entsteht und wie das Endprodukt Vinothek in der Schlosseingangshalle dann aussehen wird werden wir hier noch berichten. Es bleibt spannend, denn spätestens zum Ostermarkt am 11. März soll alles fertig sein…
Es ist wieder kalt geworden. So kalt, dass wir die Arbeit mit dem Beton (unsere neue Vinothekstheke… wir werden weiter berichten) unterbrechen mussten. Bei Minusgraden könnte dieser nämlich nicht richtig aushärten.
Solange es so kalt ist, ist es aber auch trocken, so daß wir die Zeit für den Rebschnitt nutzen können. Gestern und heute war es sogar regelrecht sonnig. Gestern zumindest bis mittags, als ein zuerst hageliges Schneetreiben aufkam.
Gestern und heute während des Rebschnitts (etwa 40 Jahre alte Bacchus-Rebstöcke, die wir im Kordonschnitt „erziehen“; die Reben für unseren Wolf jr.) besuchte mich ein Rotkehlchen. Ich vermute es war dasselbe Tier. Im Laufe der Zeit kam er oder sie immer näher an mich heran. Vermutlich erhoffte es sich Insekten, die ich beim Streifzug durch die Zeilen aufgescheucht haben mag. Mal sehen, ob er morgen wieder dazu kommt und ob er lang genug still sitzt, dass ich ich Handschuhe ausziehen, Handykamera auspacken und ihn fotografieren kann…
3 Weinmacher, einige ihrer Weine und ganz viel Skulptur. Wann und wo? Am kommenden Sonntag, 28. Januar 2018 um 11 Uhr in Bamberg. Wie auch in den vergangenen Jahren unterstützen wir das internationale Fest für zeitgenössische Skulptur, an dem sie Rosa Brunner mit Ihrer Galerie KUNSTLABOR BAMBERG wieder beteiligt. In diesem Jahr sind Steinskulpturen von Frank Kessel zu sehen.
Nach Begrüßung und gemeinsamer Begehung der Ausstellung lädt Rosa in ihrem Wohnzimmer ein zum Buffet. Dazu schenken wir einige unserer Weine aus. Der Platz in diesem wunderbaren Häuschen in Bambergs Siechenstraße 4 ist begrenzt, weshalb Anmeldung auch erforderlich ist. Diese ist noch bis morgen, 25.1.18 möglich unter https://civicrm.sculpture-network.org/de/civicrm/event/register?reset=1&id=914
Neues von der Baustelle unserer Vinothek: Die im letzten Beitrag beschriebene Schalung hat sich bewährt. Noch sind wir jedoch nicht fertig mit dem Betonmischen. Um Geld zu sparen, verwenden wir die Schalung nämlich mehrmals. Für die vier Platten, die die Oberfläche unserer zukünftigen Vinothekstheke bilden, also viermal. Die Schalung für die „Füße“ (links, mittig, rechts) dreimal.
Heiko hat sich wochenlang in verschiedenen Internet-Foren von Profi- und Hobby-Betonbauern herumgetrieben, um die richtigen Marken für den Estrich, das benötigte Fließmittel, die Betonfarbe und deren Zusammensetzungen zu finden. Mit den Ergebnissen sind wir sehr zufrieden. Die Optik wird sich jedoch noch etwas verändern, wenn die Oberflächen entsprechend behandelt sind.
Zwischendurch muss der Beton etwa eine Woche lang härten, bevor wir die Schalung auseinanderschrauben und die Platten, die während des Gießens mit den zuvor beschriebenen Stahlgerüsten und Schrauben für die spätere Montage versehen wurden, wie ein kantiges Ei aus seiner Pelle pulen können. Die einzelnen Teile sind sehr schwer, wie es Beton eben so an sich hat. Die Entscheidung, die Thekenteile in der Eingangshalle zu gießen, war also genau richtig.
Wir geben dem Beton noch Zeit weiter auszuhärten. Dann geht es an die Montage der Bauteile zur Theke. Diese wird dann mit Holz verkleidet. Wir werden berichten!
Inzwischen haben wir alles benötigte Baumaterial beisammen und können nun endlich mit dem Bau unserer Low-Budget Vinothek beginnen. Kosten bisher ca. 380 €. Dafür haben wir bekommen:
– Furnierte Pressspanplatten für die verschiedenen Gussformen
– eine Dose Spax
– Schraubenbolzen
– Kanthölzer für den Unterbau
– Baustahl für die Bewährung
– Fließverstärker für den Beton
– Betonfarbe
– Trennmittel, um den Beton später wieder aus den Formen zu kriegen
– Betonestrich
Das soll laut Plan für die Theke ausreichend sein. Ein paar Zierhölzer und ein Schauglas fehlen noch. Die werden später gebraucht, falls das Ergebnis aus der ersten Bauphase brauchbar sein sollte.
Erste Schritte
Zuerst sägen wir die furnierten Spanplatten auf Maß, um sie dann zu den benötigten Formen zusammenzuschrauben. Um Material zu sparen, bauen wir eine Form für die insgesamt vier Thekenplatten, eine Form für zwei seitliche Standbeine und eine Form für den Mittelfuß. Die Formen, die öfter Verwendung finden, werden nach dem Ausschalen gleich gereinigt, um die glatte Oberfläche zu erhalten. Sind die Formen fertig verschraubt, runden wir die inneren Kanten mit Silikon ab, damit Beton hier später nicht ausbricht oder an den scharfen Kanten sich gar die Kunden verletzen.
Um die fertigen Betonelemente später an der Unterkonstruktion befestigen zu können. Versenken wir später im feuchtem Beton je Element zwei Bolzenschrauben. Wie genau die Bolzen versenkt werden zeigen wir am Ende der Woche, wenn die Formen mit Beton befüllt werden.
Nachdem alles bis hierhin recht zügig lief, blieb sogar noch Zeit für das Basteln der Bewehrung, um dem Ganzen die benötigte Stabilität zu verleihen. Hier kam uns zum Binden der Weinbergsdraht, den wir normalerweise für das Anbinden der Reben im Frühjahr verwenden, gerade recht.
Für Tag eins soll das mal genug gewesen sein. Wir haben unsere Betonmischmaschine ins Schloss gebracht. Nächster Schritt: Beton gießen.
Wir drei treffen uns regelmäßig abseits von Weinberg und Keller zu Besprechungen. Da geht es um Rückschau („Manöverkritik“) sowie Vorschau und Planung: Welche Messen besuchen wir wo? Welche Veranstaltungen wollen wir wie aufziehen? Und so weiter… Am schönsten sind diese Besprechungen, wenn wir sie mit leckerem Essen bei netten Gastgebern verbinden können. Es bietet sich dabei an diejenigen Gastronomen zu besuchen, die auch unsere Weine im Sortiment haben. So waren wir neulich zur Weingutsbesprechung in der Weinstube Türmle und gestern bei Ludwig Fischbach im Einfach KuK, beides in Schweinfurt. Alle drei konnten wir dem Kaiserschmarrn mit Vanilleeis nicht widerstehen. Sehr lecker! Ludwig gab uns auch ein paar Profi-Kochtipps zum selber machen. Aber die müsst Ihr Euch bei ihm schon persönlich abholen!
Weinbergsarbeit
Nach Theorie und Genuss ist jetzt erst mal wieder Praxis angesagt: Gerodete Rebstöcke aufsammeln. Nächster Schritt: Rebschnitt. Nach sechs Jahren Rebschnitt ist die Klinge meiner Felco 7 Rebschere schon etwas ramponiert. Ich habe mir gerade eine Ersatzklinge bestellt. Auch einen neuen Satz Thermohandschue in den entsprechenden Größen müssen wir noch besorgen. Dann sind wir für die Rebschnittsaison 2017/2018 gerüstet.
Weihnachten steht vor der Tür
Im Weingut packen wir noch fleissig Weinpakete. Wer sich oder anderen ein paar Flaschen unseres Weines zu Weihnachten gönnen möchte, sollte bis ca. 15. Dezember bestellen, damit die Pakete noch rechtzeitig ankommen: http://weinvon3.de/weihnachten/
P.S. Perlwein Petrini ist wieder vorrätig!