Willkommen auf dem Weingutsblog.
Hier versuchen wir Euch mit den aktuellsten Geschehnissen im Weingut und Weinberg auf dem laufenden zu halten.
Wir freuen uns über Kommentare und Anregungen zum Blog und was Euch so interessiert.
Schreibt uns einfach.
Alexander, Heiko, Christian
Eine Ära geht zu Ende und die Nächste beginnt
Nach fast 50 Jahren harter Weinbergsarbeit geben drei erfahrene Winzer Ihre Rebflächen in unsere Hände. Wir freuen uns ganz arg über diesen Flächenzugang und werden die schon fast 50 Jahre alten Reben hoffentlich noch lange erhalten. Neben den bereits bekannten Wein von 3 – Weinen wird es dann auch bald einen Spätburgunder in unserem Sortiment geben. Vielen Dank an Josef, Helmut und Hilmar für Euer Vertrauen.
Auf dem Wine & Taste Festival in Düsseldorf haben einige Besuchers unseres Messestands gefragt, warum wir keinen Instagram Account haben. Das stimmt! Ich poste ja schon seit einigen Jahren dort Fotos (bislang über 2.700 Stück), manchmal auch mit dem Hashtag #weinvon3, aber es ist schon eher ein privates Konto. Deshalb hat Christian das nun korrigiert und den Instagram Account @weinvon3 angelegt. Jetzt müssen wir diesen nur noch mit Bildern befüllen! Ihr könnt uns dazu motivieren, indem Ihr dem neuen Account schon mal folgt. Natürlich würden wir uns auch freuen, wenn Ihr Eure Weinerlebnisse mit unseren Weinen fotografisch festhalten würdet und diese Fotos bei Instagram teilt. Ihr könnt dabei unseren Account nennen und/oder den Hashtag #weinvon3 verwenden. Das wäre doch schön!
Nachdem wir in dieser Woche nun endlich die Weinlese abgeschlossen haben und heute die Presse geputzt und eingemottet haben, können wir uns nun auf den morgigen Weihnachtsmarkt einstellen. Von 10 bis 18 Uhr ist im Schloss Kunst und Kunsthandwerk zu sehen und zu kaufen. Der Förderkreis bewirtet die Besucher im Schlosscafé und am Bratwurststand und betreibt den Büchermarkt im ehemaligen Gasthaus gegenüber. Wir sind natürlich auch zugegen in der Vinothek in der Eingangshalle des Schlosses, wo man die Weine probieren kann. Der erste 2018er Wein, der schon abgefüllt ist: Der Perlwein Petrini. Sehen wir uns im Schloss?
Schon im August wurden bei uns in Franken Weintrauben geerntet. Auch wir stellten Anfang August die Weichen so, dass wir, sollte es nötig sein, Ende August mit der Weinlese beginnen könnten. Ganz so früh war es dann doch nicht, aber immerhin unsere früheste Weinlese bisher: Wir ernteten die Bacchus Trauben für unseren Wolf jr. 2018 am 4. September. Auch die anderen Rebsorten konnten dann bis 25. September nach und nach gesund, reif und in dafür überraschend guten Mengen gelesen werden.
Man könnte also meinen wir seien mit der Weinlese nun fertig. Aber: Nein. Ein Weinberg trägt noch Früchte. Es soll kein Eiswein werden, aber solange die Trauben noch so gesund sind bzw. nur von der gewünschten Edelfäule Botrytis betroffen sind, können wir ja noch warten. Den Wein, falls es uns gelingt ihn wie gewünscht, wird es nicht „über den Tresen“ geben. Es lohnt sich daher immer beim Besuch im Weingut/Schloss auch mal nach Besonderheiten zu fragen.
Für die Fans unseres „großen“ Rotweins Fuchs vB (der ja momentan ausverkauft ist) gibt es eine gute Nachricht: 2018 war ein ausgezeichnetes Jahr für diesen Rotwein. Es wird diesen also voraussichtlich 2020 wieder zu kaufen geben. Dauert halt alles ein wenig…
Die Freude ist groß. Es war ein verrücktes Weinjahr im Weinberg. Nach der Ernte sieht es im Keller gerade sehr gut aus. Über die weitere Entwicklung der Weine bzw. spätestens zu deren Abfüllung werden wir hier natürlich berichten.
Hier eine – bis auf die Grußformel und Absender nicht weiter gekürzte – Anfrage eines Fassweinhändlers, die an eine Reihe fränkischer Weingüter ging:
Fassweine ‚weiß‘ für Secco und Hugo gesucht
Hallo!
Wenn verfügbar, bitte melden:
Groß-Bedarf von meist älteren Weißweinen, im Tafelwein- und QbA-Niveau,
Verwendung als „Dosenabfüllung“ für Secco / Hugo etc.
Vorgaben: Restzucker ca. 21 g … Alkohol ca. 10,5 % Vol.
Preisvorstellung im ‚untersten‘ Bereich (ca. 20 – 40 Cent/Ltr.), da, wie
oben erwähnt, auch nicht mehr ‚bewegliche‘ Altweine (aber zu diesem
Zweck noch geeignet!) hierfür verwendet werden können.
Weine werden im 1.000 Liter-Tank abgeholt; dieser Vorgang kann so lange
andauern, bis Posten aufgebraucht ist/sind.
Bitte nur WEIßWEINE anbieten und dabei die „Technischen Daten“ nennen!
…
Wer also Secco oder „Hugo“ in Dosen kauft (bekennt euch!) ahnt jetzt vielleicht, was für „Wein“ dahinter stecken könnte. Das muss natürlich nicht für jeden Hersteller gelten und gilt sicherlich nicht nur für Dosensecco, aber die Anfrage ist schon ziemlich bezeichnend für den Weinmarkt im Bereich Einzelhandel (hoffentlich betrifft es nur Discounter).
Wer auch nur ansatzweise eine Ahnung davon hat welche Mühen und Kosten mit der Herstellung eines guten (aber auch eines schlechten) Weins verbunden sind, weiß auch, dass der Winzer mit der Erfüllung einer solchen Anfrage nichts verdient. Man kann hier nur noch von Entsorgung von “Wein” sprechen. Das ist mit “nicht mehr ‘bewegliche’ Altweine” nämlich gemeint.
Wie bereits angedeutet: Wein aus dem Supermarkt muss nicht schlecht sein, auch wenn er günstig ist. Manch Discounter schafft es über seine Stellung im Markt auch verhältnismäßig gute Weine zu günstigen Preisen in hohen Mengen einzukaufen. Für diesen und für den ganz treffend so bezeichneten Endverbraucher mag das ganz gut sein. Für die Winzer ist es auch manchmal nötig Weine in größerer Menge auf dem Fassweinmarkt zu verkaufen, zum Beispiel um bereits im Herbst Projekte finanzieren zu können. Aber weiß man als Kunde welcher Wein tatsächlich hinter einer Flasche Weißwein zu 2,99 Euro im Supermarkt wirklich steckt? Ahnt man welche Marge die Zwischenhändler und der Einzelhandel haben und was beim Erzeuger übrig bleibt?
Wer also wissen möchte wie und wo ein Wein erzeugt wurde und welche Story dahinter steckt besucht den Winzer am besten im Weingut und lässt sich mal Weinberg und Keller zeigen und sich die Geschichte hinter dem Wein erzählen. Das geht natürlich nur in einem direkt vermarktenden Weingut und bedeutet – auch für den Kunden – mehr Aufwand und natürlich auch höhere Kosten. Ich könnte die Vorteile für alle Beteiligten natürlich im Einzelnen aufzählen, aber ich glaube ihr wisst schon, worauf ich hinaus möchte.
Daher: Besucht die Winzer vor Ort! Probiert die Weine. Und kauft keine Katze im Sack.
Gastbeitrag von Fritz Feyerabend:
Ich habe mein Handwerkspraktikum im Zeitraum vom 04.06. bis zum 15.06.2018 in dem Weingut ‚Wein von 3‘ absolviert. Das Weingut befindet sich im Barockschloss Zeilitzheim, im fränkischen Weinanbaugebiet zwischen Volkach und dem Steigerwald. Im Weingut gibt es über das Jahr verteilt verschiedene Arbeiten in den Weinbergen oder im Weinkeller.
Im Zeitraum meines Praktikums musste viel Arbeit im Weinberg erledigt werden: Reben heften, das Ausbrechen der Triebe, sowie das Bewässern des Jungfeldes. Im Weinkeller gab es zu dieser Zeit weniger zu tun.
In der ersten Woche wurde bei über 30 Grad in der Sonne im Weinberg geheftet und ausgebrochen. Aufgrund der hohen Temperaturen startete der Arbeitstag früh.
Das Heften:
Unter Heften im Weinberg versteht man, dass die Triebe, die in die Zeilen (also den Abstand zwischen den Rebstockreihen) hineinragen in die vorgerichtete Drahtanlage geflochten werden. Das ist erforderlich, dass Platz für den Traktor ist, damit beim Durchfahren die Triebe nicht abknickt werden. Zum anderen ist es wichtig, weil die Reben sonst durch ihr eigenes Gewicht abknicken können.
Das Ausbrechen:
Ausbrechen bedeutet, dass die Blätter und Geiztriebe in der Traubenzone, die auf der Schattenseite des Weinberges sind, entfernt werden müssen. Damit wird verhindert, dass sich Feuchtigkeit bei den Trauben ansammelt und sie zu schimmeln anfangen.
In der zweiten Woche sind die Temperaturen etwas gesunken. Im Weinberg wurde – wie in der ersten Woche – weiter geheftet und ausgebrochen. Da durch die früh einsetzende Wärme in diesem Jahr die Triebe der Reben sehr schnell gewachsen sind, war es wichtig, die Arbeit möglichst schnell zu erledigen, um Schäden im Weinberg zu verhindern. Das bedeutet für die Winzer auch am Wochenende zu arbeiten.
Eine weitere Arbeit, die im Weinberg zu erledigen war, war das Putzen der Rebstämme. Darunter versteht man, dass alle Triebe am Stamm entfernt werden müssen, damit die ganze Kraft in die Trauben geht.
Bis Mittag schafft man ungefähr drei Zeilen zu bearbeiten. Nach der Pause wurde oft im Weinkeller weitergearbeitet, weil es draußen zu heiß wurde.
Im Weinkeller wurde die Flaschen etikettiert und die Verpackungskartons gefaltet. Es mussten auch Weinbestellungen zusammengestellt werden, die ausgeliefert wurden. An einem Tag in der zweiten Woche wurde der 2017er Wein filtriert.
Das Filtrieren:
Der Wein, der in Holzfässern und Edelstahltanks lagert, ist mit viel Hefe versehen, die nun entfernt werden muss. Dazu gibt es ein Filtergerät mit 15 Papierscheiben, durch die der Wein gepumpt wird. Dabei wird der Wein von der Hefe und anderen Fremdkörpern befreit. Wir haben an diesem Tag ca. 1600 Liter filtriert. Jeder Weinjahrgang muss dreimal filtriert werden: das erste Mal direkt nach der Ernte, das zweite Mal im Frühling und das dritte Mal kurz vor der Abfüllung im Herbst. Die leeren Tanks und Fässer wurden mit einem Wasserschlauch gründlich ausgespült und gereinigt.
An einem anderen Tag arbeiteten wir im Jungfeld. Unter einem Jungfeld versteht man einen neu gepflanzten Weinberg. Die jungen Triebe wurden von Erde und Steinen befreit. Zusätzlich haben wir an den Zeilendrähten eine Bewässerungsanlage befestigt und am Ende die jungen Pflanzen mit 6000 Litern Wasser angegossen.
Persönliches Fazit:
Mir hat das zweiwöchige Praktikum im Weingut ‚Wein von 3‘ sehr gut gefallen. Ich habe erste Einblicke in die Arbeit eines Winzer bekommen. Vor allem die, dass es eine körperlich sehr anstrengende Arbeit ist. Da die Herstellung von Wein über ein ganzes Jahr dauert, konnte ich nur einen kleinen Ausschnitt des Herstellungsprozesses mitbekommen. Es sind noch viele Arbeitsschritte in Weinberg und Keller nötig, bis der Wein fertig ist. Ich hätte nicht gedacht, wie viel Arbeit erforderlich ist, bis der Wein in der Flasche verkaufsbereit ist.
Fritz Feyerabend
Wir danken Fritz für seine tatkräftige Unterstützung in Weinberg und Keller!
Oder einfach mal NICHTS sagen. Wobei: Das haben wir nun schon länger so gehandhabt. Viel machen und wenig darüber berichten.
Es gibt ja derart bescheuerte Platitüden und Sprichwörter, dass man sich schämt sie zu verwenden. Eine davon ist: “Es gibt nichts Gutes, außer man tut es”. Noch viel mehr schäme ich mich aber dafür, dass wir – in Hinsicht auf unser Blog – in der letzten Zeit nicht viel Gutes gemacht haben. Zumindest haben wir nicht öffentlich darüber geschrieben. Dabei waren wir alles andere, als inaktiv.
Wo fange ich mit der Nachberichterstattung an? Am Anfang? Nein, das wäre zu einfach. Und viel zu gewöhnlich.
Ich fange also mit HEUTE an. Wir haben derzeit einen Praktikanten, den Fritz (der uns einen Gastartikel versprochen hat), der nun schon über eine Woche im Weingut mit hilft. Heute waren wir mit Fritz (wie fast jeden Tag) im Weinberg. Im Silvaner am Eselsberg im Maintal haben wir Triebe in die Drahtanlage geheftet. Zumindest bis es zu regnen anfing. Es ist aber nicht so, dass wir nicht auch genügend “Kellerarbeiten” im Trockenen hätten. So haben wir (wie an manch Nachmittag der vergangenen Woche, weil es für verlängerte Arbeitszeit im Weinberg einfach zu heiß war) weiter etikettiert und Kartons gefaltet. Die Gitterboxen der letzten 2016er Weine müssen nämlich leer werden, damit wir die 2017er Weine, die wir noch im Juni abfüllen werden, dann dort einlagern können.
Und dann gibt es noch das Jungfeld (die neu gepflanzten Weinberge). Also genau genommen zwei davon. Die Domina und den Silvaner haben wir ja im vergangenen Jahr schon gepflanzt. Dort wird fleißig (Unkraut aka Begleitflora) gehackt und (Triebe) ausgebrochen und auch bewässert, wenn Mutter Natur nicht genug Wasser her gibt. Auch in diesem Jahr haben wir am 23. Mai neu angepflanzt (Gewürztraminer). In dieser Anlage mussten wir die Tröpfchenbewässerung wieder startklar machen und ordentlich angießen. Nun wachsen die jungen Propfreben eifrig und warten darauf auf einen Trieb (für die zukünftige Stammbildung) ausgebrochen zu werden.
Insgesamt haben wir nun unsere Rebflächen von 1,3 auf 3 Hektar ausgeweitet. Im kommenden Jahr kommen weitere Rebflächen hinzu. Näheres dazu dann zu gegebener Zeit. Wie heißt es so schön auf Fränkisch? “Erst Ei, dann gack”. Obwohl einige der Eier schon fast im Körbchen liegen…
Zwischendurch hatten wir noch unser Arkadenhofweinfest am Fronleichnamsfeiertag, das – trotz unbeständiger Wetterprognosen – sehr gut besucht war. Mit Vorbereitung, Fest und Aufräumen “verloren” wir drei Tage für die Weinbergsarbeit, aber man kann als Winzer ja nicht nur Wein machen, sondern muss diesen auch unter die Leute bringen.
Am 19. April waren wir – abends nach der Weinbergsarbeit – noch mit Wein bei einer Ausstellungseröffnung mit Werken Franz Kochseders in der Kunsthalle in Schweinfurt zugegen. Zwischendurch gibt es immer wieder Weinproben im Schloss.
Vor allem die neue Verkostungstheke macht sich sehr gut. Ich habe das Gefühl, dass die Laufkundschaft deutlich zunimmt, seitdem wir diese Theke in der Eingangshalle haben. Das Schloss wird dadurch einfach besser als Weingut verstanden und angenommen.
Als nächstes (neben der fortschreitenden Weinbergsarbeit in Jungfeld I und II sowie dem heften und dann entblättern, gipfeln…) gibt es am Freitag ein Konzert im Schloss zu dem wir natürlich auch Wein ausschenken.
Wir bleiben in Bewegung. Es bleibt spannend.
Im Jungfeld (der im letzten Jahr neu gepflanzte Weinberg) hegen und pflegen wir die jungen Domina Pflanzen (fränkische Rotweinrebsorte…). Die im vergangenen Jahr auf einen Stamm gezogenen Reben erziehen wir jetzt zu geradem Wachstum, indem wir die Stämme and die Pflanzzeichen anbinden. Dazu verwenden wir besondere Anbinder, die beim Wachsen der Stämme von selbst nachlassen, um die Rebstöcke nicht einzuschneiden wenn diese dicker werden. Dort, wo der zukünftige „Kopf“ des Rebstocks entstehen soll, alssen wir einen Trieb stehen. Dazu noch einen weiteren, zur Sicherheit, und um das Wachstum des Stocks ein wenig zu drosseln. Bevor aus den zarten Pflänzchen ein Rotwein entsteht, wie er hier im Glas zu sehen ist (die 2016er Domina aus dem anderen Weinberg), werden noch einige Jahre vergehen. Zwischendurch werden wir immer wieder hindurch laufen und unerwünschte Triebe ausbrechen. Rebstöcke, die noch nicht ganz „gehorchen“, werden von unten her, über der Veredelungsstelle, wieder neu aufgezogen. Neben Domina hatten wir auch etwas Silvaner neu gepflanzt (insgesamt etwa 2.000 Rebstöcke).
In diesem Jahr pflanzen wir nochmals neu: Gewürztraminer. Den Weinberg dazu hatte wir im vergangenen Jahr gerodet.
Es war nicht unsere erfolgreichste Messe am Wochenende in Reutlingen, um es ganz vorsichtig auszudrücken. Aber wir haben wieder einiges dazu gelernt. Auch haben wir alte Freunde, Winzerkolleginnen, die wir von anderen Messen her kennen, wieder gesehen und uns offen und konstruktiv ausgetauscht. Natürlich haben wir auch neue Bekanntschaften gemacht. Dieser Dialog zwischen Kollegen ist fast genauso wichtig, wie der Kundenkontakt. Natürlich wären wir auf der Genussmesse in Reutlingen gerne so erfolgreich gewesen, wie auf Weinmessen, die wir bisher besucht haben. Aber eine gute Sache ist aus dem Gespräch mit den Kollegen entstanden: Einige von uns werden uns regelmäßig über unsere Erfahrungen an bestimmten Orten und mit bestimmten Veranstaltern das Jahr über austauschen, um uns so gegenseitig zu helfen die besten Auftrittsmöglichkeiten zu finden.
Wir freuen uns mit unserem Kunden SAGASSER Getränkefachmarkt in Kulmbach, dass dieser in diesem Jahr als “Beste Weinabteilung im Fachmarkt” ausgezeichnet wurde. Dies ist eine tolle Auszeichnung für das Team des Marktleiters um Oliver Götz, der im Jahre 2016 persönlich einige unserer Weine für den Vertrieb in Kulmbach bei uns im Schloss aussuchte.
Die Sagasser-Führung schreibt über ihren Marktleiter: “Der Weinliebhaber und Feinschmecker Oliver Götz versteht es wie kein anderer, ständig neue “Schätze” in Frankens Weingütern zu entdecken, sein Sortiment permanent zu erweitern und dem Kunden den idealen Begleiter zu gutem Essen zu empfehlen.”
Die Auszeichnung wird jährlich vom Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V. in Kooperation mit Branchenzeitschriften vergeben. Bei deutschlandweit 12.500 Getränkefachmärkten ist das schon eine wichtige Auszeichnung. Die Bewerber werden dafür von einer Jury in mehreren unangekündigten Marktbesichtigungen geprüft, die u.a. die Sortimentsbreite und -tiefe, die Serviceangebote, die Fachkompetenz der Mitarbeiter im Beratungsgespräch sowie das Ambiente und das Einkaufserlebnis im Allgemeinen untersucht.
Liebe Wein von 3 Kunden in Kulmbach und Umgebung: Ihr wisst nun wo Ihr Euren Wein von 3 auch bei Euch zuhause bekommt!
Generell haben wir uns bislang nicht aktiv um Wiederverkäufer im Weinfachhandel bemüht, weil wir bei den knapp 3 ha. Rebfläche noch nicht garantieren können diese zuverlässig beliefern zu können. Wer sich als Händler jedoch von sich aus bei uns gemeldet hat wurde von uns beliefert (wenn auch manche Weine schnell mal ausverkauft waren). Wir arbeiten aber daran die Weinmengen (bei mindestens gleichbleibender Qualität) zu erhöhen, um möglichst alle unsere Kunden zuverlässig beliefern zu können.
Links:
https://www.youtube.com/watch?v=uT8L6u_L7Nw
http://www.bv-gfgh.de/deutschlands-beste-getraenkehaendler-2018/