
Willkommen auf dem Weingutsblog.
Hier versuchen wir Euch mit den aktuellsten Geschehnissen im Weingut und Weinberg auf dem laufenden zu halten.
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Alexander, Heiko, Christian

Ausgerechnet am vergangenen Donnerstagnachmittag/abend war das Zeilitzheimer Telefonnetz mal wieder partiell ausgefallen (vom Internet ganz zu schweigen). An diesem Abend sollten wir uns nämlich am Telefon bereit halten für eine etwaige Benachrichtigung als einer von zwei „Landkreisweinen“ für das Jahr 2019/2020 ausgewählt zu werden. Landkreiswein: Jedes Jahr zwei Weine, einer aus dem Muschelkalk- und einer aus dem Keupergebiet des Landkreises Schweinfurt, die von einer Jury bei einer Blindverkostung gekürt werden und dann ein Jahr lang von unserem Landrat Florian Töpper zu Empfängen ausgeschenkt und als Präsente mitgebracht werden.
Man ist bei solchen Wettbewerben ja immer nur vorsichtig optimistisch. Heiko hatte sich entsprechend keinen Babysitter organisiert. Ich war aber in der „vorgeschriebenen“ Zeit im Schloss am Telefon erreichbar, zumindest mein physischer Körper, denn das Telefonnetz war es eben nicht. Na klasse. Wenn wir nicht erreichbar sind für die Benachrichtigung dann schnell mit 30 Flaschen des Siegerweins (in unserem Fall der 2018er Silvaner trocken) nach Handthal zur Siegerehrung zu kommen, dann werden wir bestimmt auch gewinnen. 😉
So war es dann auch. Gut, daß Tanja Dannhäuser, die rechte und linke Hand unseres Landrats, sich von der Ansage wir seien momentan nicht erreichbar nicht abschrecken ließ und nach 5 versuchten Anrufen kurzerhand auf der Bestellhotline anrief, die zu der Zeit bei uns zuhause auflief. Kati konnte die positive Meldung also entgegen nehmen, mich im Schloss aufsuchend benachrichtigen und Christian und Heiko benachrichtigen. Christian hatte sich schon ganz auf Feierabend eingestellt, riß aber noch alles um, um mich mitsamt Wein in Zeilitzheim für die Weiterfahrt ins Steigerwaldzentrum in Handthal abzuholen. Bei Heiko war die Situation komplizierter, weil Sharina bei einer Schulveranstaltung war und er einen Teil der 3 Kinder schon zu Bett gebracht hatte. Er traf mit diesen 3 Kindern aber nur kurz nach Christian und mir in Handthal ein.
Kurzum: Wir haben gewonnen. Unser Silvaner 2018 ist einer der beiden Landkreisweine 2019/2020 (zusammen mit einem Riesling aus dem Weingut Loos in Dingolshausen).
Wir wurden sehr nett in Handthal empfangen von der 17köpfigen Jury, die die Weine der Winzer aus dem Landkreis Schweinfurt eingereicht hatten, probierten. Alle gratulierten den 2 (bzw. 4 Gewinnern, Florian Loos und uns 3 von Wein von 3). Es gab nette Gespräche mit alten (ich meine: langjährigen) Freunden aus der Jury, die sich sichtlich freuten „blind“ eine gute Wahl getroffen zu haben. Blindproben sind auch immer die allerbesten, weil da nur der Geschmack entscheidet und es keine Bevorteilung bzw. Bevorzugung geben kann.
Bei Häppchen und dem einen oder anderen Glas Wein neigte sich der Abend dem Ende entgegen. Landrat Florian Töpper gab jedem Jurymitglied noch je eine Flasche der beiden Landkreisweine mit. Wir verabschiedeten uns dann auch, denn das Helferteam um Tanja Dannhäuser und Uta Baumann hatten ja auch noch aufzuräumen und schon einen langen Tag hinter sich. Traumhaft aber, diese Kulisse am Steigerwaldrand in Handthal, wenn sich die Abendsonne auf die Felder, Weinberge und Wald legt.
Allen Beteiligten sagen wir 3 herzlich Dankeschön! Schön, dass wir mit unserem Silvaner ein Jahr Botschafter des Weinlandkreises Schweinfurt sein können. Schön, dass ein Silvaner und ein Riesling gewonnen haben. Denn: Franken kann Silvaner. Das ist klar. Aber: Franken kann auch Riesling!
Am Tag der offenen Tür des Landratsamts Schweinfurt wird die entsprechende Urkunde überreicht werden. Zusammen dürfen wir, zusammen mit Familie Loos, an diesem Tag, Samstag, 20. Juli 2019 von 10-16 Uhr, im Innenhof des Landratsamts den Landkreiswein und weitere Weine ausschenken. Dieser Ausschank findet im Innenhof des Landratsamts statt. Zudem gibt es zahlreiche Vorträge und Führungen sowie ein Unterhaltungsprogramm. Details findet Ihr unter www.landkreis-schweinfurt.de/tagderoffenentuer

Sommer! Offiziell ist der Sommeranfang am 21. Juni. Da das Wetter aber mit spielt ist für mich jetzt schon Sommer. Im Weinberg sowieso. Die Reben haben kräftig ausgetrieben und die Rebblüte steht bevor. Im Weinberg sind wir entsprechend fleissig und heften die Triebe zu ihrer Stabilität in die Drahtanlage.
Weinbergswanderung
Heute, Pfingstsonntag, ist in Zeilitzheim Weinbergswanderung des Weinbauvereins. Die Wanderstrecke ist landschaftlich sehr vielseitig: Im Dorf Zeilitzheim kann man die vom Historischen Arbeitskreis mit Informationstafeln ausgestatteten historischen Gebäude bewundern, am Gänsewasen im Schatten der Kastanien ein Glas Wein trinken, am Waldrand und entlang der Seen zu den Weinbergen und der Weinbergshütte hinauf laufen, wo es auch einen Bewirtungsstand gibt.
Picknick im Schlossgarten
Am kommenden Mittwochabend, 19. Juni ab 20.30 Uhr, findet bei uns im Schlossgarten die „Nacht der Poesie“ mit den Schweinfurter Künstlern Christina Hadulla und Peter Hub statt. Wir schenken dazu Getränke ab Theke aus. Einige Sitzgelegenheiten sind vorhanden. Man kann sich aber gerne auch Picknickdecke und Picknickkorb mitbringen. Wer davon noch nicht genug hat oder erst am nächsten Tag Zeit hat: Am Fronleichnamstag, Donnerstag, 20. Juni, findet ab 11 Uhr unser Picknick im Schlossgarten statt. Gleiches Prinzip: Essbares und Geschirr/Besteck etc. bringt Ihr Euch bitte selber mit, Getränke und Kaffee/Kuchen gibt es von uns ab Theke. Ihr habt also die Wahl: Nachts unter Sternen picknicken zu vorgetragener Poesie, oder am Feiertag tagsüber unter der Sonne. Oder natürlich beides.
Hinweis: Wir grillen dieses mal nicht. Es ist wieder ein reines Picknick ohne BBQ.
Der Sommer kann also kommen!
Wir haben Anfang des Jahres unsere Rebflächen fast verdoppelt, indem wir zusätzliche (teilweise schon alte) Weinberge gepachtet haben (Heiko berichtete bereits darüber). Uns war klar, dass wir mit mehr Rebflächen auch mehr Arbeit im Weinberg zu bewältigen haben. Entsprechend haben wir uns ins Zeug gelegt und sind dafür so früh wie noch nie mit den Arbeiten im Weinberg, die vor dem Austrieb der Reben erforderlich sind, fertig geworden. Dazu gehört nach dem Rebschnitt die Reparatur der Drahtanlagen (Ersetzen morscher Holzstickel durch solche aus Stahl), das Spannen der Drähte, das Anbinden der Fruchtruten und das Aushängen der mittleren Doppeldrähte, die später die Triebe fest halten und vor Schäden durch Sturm und Wind schützten. Jetzt kann der Austrieb kommen! Der Rebaustrieb kündigt sich auch schon durch das wollige Stadium der Knospen an.
Bodenbearbeitung
In den Weinbergen haben wir eine insektenfreundliche Begleitbegrünung gesät. Den unter den Rebstöcken nicht gewünschten Wildwuchs setzen wir mechanische Maßnahmen entgegen, z.B. mit der Rollhacke:

Im Herbst führten wir eine Tiefenlockerung jeder zweiten Gasse in unseren Weinbergen durch, um Bodenverdichtungen entgegen zu wirken. Dabei traten viele große Steine an die Oberfläche (Muschelkalk, darunter auch schöne Versteinerungen). Damit diese z.B. beim Mulchen nicht die Maschinen beschädigen, haben wir den Großteil des gestrigen Tages mit dem Aufsammeln der Steine verbracht. Diese werden an sogenannten Lesesteinriegeln abgeladen, die wichtige Biotope für allerlei Arten sind. Da kamen einige Fuhren zusammen. Das spüren wir sicherlich noch einige Tage in den Knochen…

Zum Glück waren wir damit fertig bevor der Regen einsetzte. Den Regen haben wir uns auch gewünscht, damit unsere Begrünung aufgeht. Bei Regen geht die Arbeit dann halt im Keller weiter: Etikettieren, kartonieren, Weinpakete packen…
Fazit: Die Arbeit im Weinberg an der frischen Luft macht immer Spaß, kann aber manchmal auch ganz schön anstrengend sein. Vor allem an steileren Hängen… Umso mehr schätzt man dann den Wein im Glas.
Im Weinberg arbeiten wir Drei besonders gerne. Allerdings fahren wir so fünf bis sechs Mal mit unseren 8 Weinen im Gepäck raus in die große Welt und zeigen den aktuellen Weinjahrgang auf Weinmessen einem oft sehr interessierten Publikum. Hier und da bietet sich natürlich die Gelegenheit über die Messe zu schlendern. Nicht selten finden wir dort richtig leckere Dinge, die es nicht bei uns auf dem Land und auch nicht in Supermärkten zu kaufen gibt – meist bei kleinen Handwerksbetrieben. Da wir uns sicher sind, dass nicht nur uns die gängigen Supermarktprodukte langweilen, werden wir hier im Blog unsere neuesten Entdeckungen als Geheimtipp veröffentlichen.
Pesto vom Pesto Dealer
Den Anfang macht, passend zum Frühlingsbeginn, das hausgemachte Pesto vom Pestodealer aus Berlin. Ein kleiner und feiner Laden im Stadtteil Charlottenburg in dem die Chefin, Kirsten Remstädt, selbst 11 verschiedene Pestosorten kreiert und zubereitet hat. Über den Geschmack traue ich mich hier gar nicht zu schreiben, weil es einfach der Hammer ist. Das Aroma von frischen Kräutern und die bis auf’s kleinste abgestimmte Gewürzmischung haben mich echt vom Hocker gehauen. Welche Sorte man hier bevorzugt ist letztendlich Geschmackssache – mein Favorit war auf jeden Fall das Pesto Bombay auf Bandnudeln. Dazu gab es einen kühlen Wolf jr. (Bacchus) aus unserem Weingut und die Welt war wieder ok.

Als Fördermitglieder des Kunstvereins Schweinfurt begleiten wir hin und wieder Ausstellungseröffnungen mit unserer Anwesenheit und unserem Wein. So auch heute, Donnerstag, 17. Januar 2019.
Um 19 Uhr wird die Ausstellung „Vertiefungen“ mit Werken des Künstlers Helmut Anton Zirkelbach im „Kunstsalong“ des Kunstvereins in der Kunsthalle (ehem. Ernst Sachs Bad) eröffnet.
Nach den einführenden Worten zur von Klaus und Gabi Rehberger kuratierten Ausstellung gibt es die Möglichkeit zum Gespräch bei einem Glas Wein.
Eine Ära geht zu Ende und die Nächste beginnt
Nach fast 50 Jahren harter Weinbergsarbeit geben drei erfahrene Winzer Ihre Rebflächen in unsere Hände. Wir freuen uns ganz arg über diesen Flächenzugang und werden die schon fast 50 Jahre alten Reben hoffentlich noch lange erhalten. Neben den bereits bekannten Wein von 3 – Weinen wird es dann auch bald einen Spätburgunder in unserem Sortiment geben. Vielen Dank an Josef, Helmut und Hilmar für Euer Vertrauen.
Auf dem Wine & Taste Festival in Düsseldorf haben einige Besuchers unseres Messestands gefragt, warum wir keinen Instagram Account haben. Das stimmt! Ich poste ja schon seit einigen Jahren dort Fotos (bislang über 2.700 Stück), manchmal auch mit dem Hashtag #weinvon3, aber es ist schon eher ein privates Konto. Deshalb hat Christian das nun korrigiert und den Instagram Account @weinvon3 angelegt. Jetzt müssen wir diesen nur noch mit Bildern befüllen! Ihr könnt uns dazu motivieren, indem Ihr dem neuen Account schon mal folgt. Natürlich würden wir uns auch freuen, wenn Ihr Eure Weinerlebnisse mit unseren Weinen fotografisch festhalten würdet und diese Fotos bei Instagram teilt. Ihr könnt dabei unseren Account nennen und/oder den Hashtag #weinvon3 verwenden. Das wäre doch schön!
Nachdem wir in dieser Woche nun endlich die Weinlese abgeschlossen haben und heute die Presse geputzt und eingemottet haben, können wir uns nun auf den morgigen Weihnachtsmarkt einstellen. Von 10 bis 18 Uhr ist im Schloss Kunst und Kunsthandwerk zu sehen und zu kaufen. Der Förderkreis bewirtet die Besucher im Schlosscafé und am Bratwurststand und betreibt den Büchermarkt im ehemaligen Gasthaus gegenüber. Wir sind natürlich auch zugegen in der Vinothek in der Eingangshalle des Schlosses, wo man die Weine probieren kann. Der erste 2018er Wein, der schon abgefüllt ist: Der Perlwein Petrini. Sehen wir uns im Schloss?
Schon im August wurden bei uns in Franken Weintrauben geerntet. Auch wir stellten Anfang August die Weichen so, dass wir, sollte es nötig sein, Ende August mit der Weinlese beginnen könnten. Ganz so früh war es dann doch nicht, aber immerhin unsere früheste Weinlese bisher: Wir ernteten die Bacchus Trauben für unseren Wolf jr. 2018 am 4. September. Auch die anderen Rebsorten konnten dann bis 25. September nach und nach gesund, reif und in dafür überraschend guten Mengen gelesen werden.
Man könnte also meinen wir seien mit der Weinlese nun fertig. Aber: Nein. Ein Weinberg trägt noch Früchte. Es soll kein Eiswein werden, aber solange die Trauben noch so gesund sind bzw. nur von der gewünschten Edelfäule Botrytis betroffen sind, können wir ja noch warten. Den Wein, falls es uns gelingt ihn wie gewünscht, wird es nicht „über den Tresen“ geben. Es lohnt sich daher immer beim Besuch im Weingut/Schloss auch mal nach Besonderheiten zu fragen.
Für die Fans unseres „großen“ Rotweins Fuchs vB (der ja momentan ausverkauft ist) gibt es eine gute Nachricht: 2018 war ein ausgezeichnetes Jahr für diesen Rotwein. Es wird diesen also voraussichtlich 2020 wieder zu kaufen geben. Dauert halt alles ein wenig…
Die Freude ist groß. Es war ein verrücktes Weinjahr im Weinberg. Nach der Ernte sieht es im Keller gerade sehr gut aus. Über die weitere Entwicklung der Weine bzw. spätestens zu deren Abfüllung werden wir hier natürlich berichten.
Hier eine – bis auf die Grußformel und Absender nicht weiter gekürzte – Anfrage eines Fassweinhändlers, die an eine Reihe fränkischer Weingüter ging:
Fassweine ‚weiß‘ für Secco und Hugo gesucht
Hallo!
Wenn verfügbar, bitte melden:
Groß-Bedarf von meist älteren Weißweinen, im Tafelwein- und QbA-Niveau,
Verwendung als „Dosenabfüllung“ für Secco / Hugo etc.
Vorgaben: Restzucker ca. 21 g … Alkohol ca. 10,5 % Vol.
Preisvorstellung im ‚untersten‘ Bereich (ca. 20 – 40 Cent/Ltr.), da, wie
oben erwähnt, auch nicht mehr ‚bewegliche‘ Altweine (aber zu diesem
Zweck noch geeignet!) hierfür verwendet werden können.
Weine werden im 1.000 Liter-Tank abgeholt; dieser Vorgang kann so lange
andauern, bis Posten aufgebraucht ist/sind.
Bitte nur WEIßWEINE anbieten und dabei die „Technischen Daten“ nennen!
…
Wer also Secco oder „Hugo“ in Dosen kauft (bekennt euch!) ahnt jetzt vielleicht, was für „Wein“ dahinter stecken könnte. Das muss natürlich nicht für jeden Hersteller gelten und gilt sicherlich nicht nur für Dosensecco, aber die Anfrage ist schon ziemlich bezeichnend für den Weinmarkt im Bereich Einzelhandel (hoffentlich betrifft es nur Discounter).
Wer auch nur ansatzweise eine Ahnung davon hat welche Mühen und Kosten mit der Herstellung eines guten (aber auch eines schlechten) Weins verbunden sind, weiß auch, dass der Winzer mit der Erfüllung einer solchen Anfrage nichts verdient. Man kann hier nur noch von Entsorgung von “Wein” sprechen. Das ist mit “nicht mehr ‘bewegliche’ Altweine” nämlich gemeint.
Wie bereits angedeutet: Wein aus dem Supermarkt muss nicht schlecht sein, auch wenn er günstig ist. Manch Discounter schafft es über seine Stellung im Markt auch verhältnismäßig gute Weine zu günstigen Preisen in hohen Mengen einzukaufen. Für diesen und für den ganz treffend so bezeichneten Endverbraucher mag das ganz gut sein. Für die Winzer ist es auch manchmal nötig Weine in größerer Menge auf dem Fassweinmarkt zu verkaufen, zum Beispiel um bereits im Herbst Projekte finanzieren zu können. Aber weiß man als Kunde welcher Wein tatsächlich hinter einer Flasche Weißwein zu 2,99 Euro im Supermarkt wirklich steckt? Ahnt man welche Marge die Zwischenhändler und der Einzelhandel haben und was beim Erzeuger übrig bleibt?
Wer also wissen möchte wie und wo ein Wein erzeugt wurde und welche Story dahinter steckt besucht den Winzer am besten im Weingut und lässt sich mal Weinberg und Keller zeigen und sich die Geschichte hinter dem Wein erzählen. Das geht natürlich nur in einem direkt vermarktenden Weingut und bedeutet – auch für den Kunden – mehr Aufwand und natürlich auch höhere Kosten. Ich könnte die Vorteile für alle Beteiligten natürlich im Einzelnen aufzählen, aber ich glaube ihr wisst schon, worauf ich hinaus möchte.
Daher: Besucht die Winzer vor Ort! Probiert die Weine. Und kauft keine Katze im Sack.