Willkommen auf dem Weingutsblog.
Hier versuchen wir Euch mit den aktuellsten Geschehnissen im Weingut und Weinberg auf dem laufenden zu halten.
Wir freuen uns über Kommentare und Anregungen zum Blog und was Euch so interessiert.
Schreibt uns einfach.
Alexander, Heiko, Christian
Die Präsentation unserer ersten sechs Weine war jetzt gerade erst am Samstag. Und es war schön. Danke für das viele nette Feedback, das uns auf zahlreichen Wegen erreichte. Und für die Geschenke! Wir schreiben Euch noch.
Aber gerade geht es erst einmal im Weinberg weiter…
Wir 3 sind – neben den nun neuen Arbeiten in Sachen Weinversand – auch wieder verstärkt im Weinberg aktiv. Die Reben werden ausgebrochen. Das heißt im Sinne einer Ertragsregulierung und somit Qualitätssteigerung reduzieren wir das natürliche Wachstum auf diejenigen Triebe herunter, die dann schön in das Drahtgeflecht eingefädelt werden. Pro Rute werden da gerne mal mehr als die Hälfte der neuen Triebe weg „gebrochen“. Diese Arbeit tat mir in den ersten Tagen des letztjährigen Einsatzes noch etwas weh, vom Gedanken her. Doch inzwischen habe ich, der Azubi im eigenen Weingut, mehr als ein ganzes Jahr Weinbergsbewirtschaftung hinter mir und kann die Zusammenhänge zwischen Rebschnitt, Ausbrechen, Grünlese und letztlich Qualität bei der Weinlese nun besser einschätzen. Jeder Schritt ist wichtig für den nächsten und übernächsten. Und, ich gebe es zu, es macht auch verdammt viel Spaß Geburtshelfer im Weinberg zu spielen. Vor allem, weil ich jetzt weiß und beweisen kann, welches Ergebnis mit solch sorgfältiger Arbeit erzielt werden kann!
Und heute erreichte mich über eine Facebook-Verlinkung ein Blogartikel meines guten Freundes Floh, mit dem ich sonst monatlich (manchmal fast wöchentlich) den Schweinfurtundso Podcast gemacht habe. Morgen werden wir 3 sogar dort für eine Sendung zugegen sein! Es wird arbeitsbedingt eine späte Livesendung sein, aber es gibt sie ja dann auch noch aus der Konserve. Dieser Podcast hat jedoch in Sachen Regelmäßigkeit ein wenig gelitten in den letzten Wochen und Monaten. Es ging schließlich auf den Verkaufsstart zu.
Ich ahnte, dass Floh generell ein wenig skeptisch war, ob diese Sache mit dem Weingut so eine gute Idee ist. Sein heutiger Blogartikel bestätigt dies, nicht aber ohne eine positive Einschätzung unserer Weine und dem Vorhaben an sich, worüber ich mich natürlich besonders freue. Denn ich kenne Floh als Mensch mit hohen Qualitätsansprüchen und Erwartungen. Aber: Lest selbst…
http://floriankohl.de/es-gibt-wein-und-es-gibt-wein/
Ach ja: Und das Fest von 3 am 26. Mai nicht vergessen.
Nachtrag 15.5.13: Heute senden wir bei Schweinfurtundso mal nicht live, weil es schon recht spät sein wird. Die Sendung gibt es dann voraussichtlich am 16.5.13 aus der Konserve. Ich verlinke diese dann auf unserer Facebookseite unter https://www.facebook.com/weinvon3
Aller guten Dinge sind Drei. Deshalb wird es als Verpflegung zum Fest von 3 am 26. Mai 2013 neben der bereits angekündigten Outbeck Conditorei Hergolshausen und dem Crêpes-Mobil „Der blaue Klaus“ nun auch einen dritten Anbieter ausgefallenerer Köstlichkeiten geben: Der Sportfischerverein Werntal e.V. grillt vor Ort Makrelen.
Den Genuss der würzigen Fische könnt Ihr dann mit einem unserer frischen Weine ablöschen. Petri Heil!
Hinter den Kulissen des Weingutes geht gerade die Post ab. Klar, die offizielle Eröffnung und somit der erste Weinverkauf stehen schließlich im Mai an. Das ist nicht mehr lange hin.
Für das „Fest von 3“ am Sonntag, 26. Mai ist Christian in Sachen Catering einen Schritt weiter gekommen: Vom Crêpes-Mobil „Der blaue Klaus“ wird es Galettes (herzhafte Crêpes) geben. Heiko hat da auch noch eine Idee in Bearbeitung. Und dann hat Christian noch unsere Musiker, die „Jungen Virtuosen auf dem Weg zum Ruhm“ dingfest gemacht. Sie werden die Stimmung im Schlosshof mit ihren originellen, funkigen Sounds am Abend einheizen.
Die bedruckten Kartonagen für die Flaschen sind nun schon länger da (Ihr dürft gespannt sein, denn so etwas habt Ihr, glaube ich, noch nicht gesehen). Fehlen nur noch die Umkartons für den Postversand. Denn von diesem werdet Ihr, sofern Ihr nicht persönlich vorbei kommen werdet, oder gar am 26. Mai mit uns zusammen feiern könnt, hoffentlich gut Gebrauch machen.
Ein Ergebnis unseres letzten Fotoshootings mit Martin Raab ist das Foto von uns dreien, das nun einen Artikel von Nicole Oppelt auf Seite 27 des neuen Kulturmagazins Leporello ziert (Link zur Ausgabe als PDF hier: http://www.leporello-kulturmagazin.de/assets/files/hefte/leporello-04-2013-internet.pdf). Ein weiteres Fotoshooting mit Martin steht schon für kommende Woche an, um auch unsere Webseite allmählich zu komplettieren.
Derweil arbeiten wir drei im Weinberg fleißig weiter, damit es auch einen guten zweiten Jahrgang geben wird.
Habe mir gedacht, ich lasse die Welt da draussen mal wissen, was wir zur Zeit im Weingut so machen. Da ich ja nur sehr sporadisch Blogartikel schreibe, ist es jetzt mal wieder an der Zeit. Was gerade passiert kann man ganz gut anhand der Bilder erklären. Unten rechts: Unsere Gläser mit Logo sind eingetroffen. Aus denen darf dann am 26. Mai beim Fest von 3 getrunken werden. Das Bild oben zeigt Alexander bei den Vorbereitungen zum Fest. Genauer gesagt im Hinterzimmer von der Outbeck Conditorei Hergolshausen, beim Verkosten von Tonkabohnenschnaps wenn ich mich richtig erinnere. Vor- oder hinterher gab es auch frischen Meerettich mit Pralinen. Äusserst interessante Mischung! Ja und das Bild auf der linken Seite lässt mich seit Wochen nicht in Ruhe. Das ist der gesamte Kunststoffmüll, den wir auf nur einem Hektar Weinberg, während des Rebschnitts gesammelt haben. Und dabei haben wir nicht einmal aktiv gesucht, sondern nur so nebenher. Inzwischen bin ich ein ganz großer Kunststoffgegner, noch mehr als vorher schon. Wir werden das Zeug vermeiden wo es nur geht. Und wenn man will, ist es auch überhaupt nicht nötig irgendwelchen Kunststoff bei irgend einer Arbeit einzusetzen. Im Weinberg sind wir gerade mit dem Niederziehen der Reben beschäftigt, also das Biegen der Ruten auf einen Draht in einer bestimmten Höhe. Damit durchbricht man die sog. apikalen Dominanz. Das bedeutet, man verhindert, dass die Rebe anfängt am Rutenende, also ganz weit oben zu wachsen und somit das Wachstum der unteren Knospen unterdrückt. Danach haben wir dann wohl erstmal eine Weile Zeit um das Fest noch ganz genau zu planen.
Ein Fest von 3 am 26. Mai
Den Termin unseres Eröffnungsfestes „Ein Fest von 3“ haben wir ja schon mehrfach durchsickern lassen: Die Party steigt am Sonntag, 26. Mai 2013 ab 11 Uhr.
Nun werden wir aber auch schon öfter in freudiger Erwartung gefragt, was die Besucher zum Fest erwartet. Da die Vorbereitungen tatsächlich schon auf Hochtouren laufen, wollen wir Drei mit diesem Blogartikel schon ein paar Blicke hinter die Kulissen unserer Vorbereitungen gewähren.
Der Star der Veranstaltung ist natürlich unser Wein von 3. Die Weine, die wir Euch am 26. Mai schon präsentieren (manche dürfen ja noch ein Weilchen länger im Fass liegen), haben wir bereits am 5. März abgefüllt. Doch brauchen diese noch ein wenig Zeit um sich von den Abfüllstrapazen zu erholen sowie ihre „Ausgehkleider“ in Form der Etiketten, die unsere Grafikerin Judith Feyerabend entworfen hat. Diese werden nun bald gedruckt, sobald noch Formalien wie die Erteilung amtlicher Prüfnummern erledigt sind (ja, das deutsche Weinrecht ist nicht ohne Bürokratie).
Zwei von drei wichtigen Bestandteilen unserer „eigenartigen“ Verpackung sind auch schon von der Wellpappenfabrik geliefert worden. Das fehlende dritte Element ist in Bearbeitung.
Für das Fest wird es natürlich auch spezielle Gläser geben, die mit dem Logo „Wein von 3“ versehen werden (den Entwurf des Logos haben wir ja bereits bekannt gegeben; siehe Link unten).
Und während die Vorstellung unserer Weine natürlich zentraler Punkt unseres Festes von 3 sein wird, sollen andere Genüsse am Festtag nicht zu kurz kommen. So haben wir kürzlich SchokoWerker Volker Müller in seiner Outbeck Conditorei in Hergolshausen besucht und konnten ihn auch gleich davon überzeugen, dass seine köstlichen Kunstwerke aus Schokolade und andere feine Backwaren sowie frisch gemahlener und zubereiteter Espresso und Café Crème ein wichtiger Bestandteil unseres Festes sein würde. Uns musste er ja nicht mehr überzeugen, haben wir ja ihn aufgesucht. Dennoch wurde diese Entscheidung derart als die einzig richtige bestätigt, als Volker uns an der heimischen Eckbank hinter seiner Conditorei Törtchen von solch exquisiter Eleganz und vorzüglichem Geschmack servierte, dass… Ich verrate jetzt nicht mehr. Nur schon soviel: Alleine schon wegen diesem Angebot, was man sonst wohl tieftrabend als „Kaffee und Kuchen“ bezeichnen würde, wird sich der Besuch unseres Festes lohnen (für die ganze Familie und somit auch potentielle Nichtweintrinker). Volker wurde übrigens 2008 bei uns im Schloss mit dem Frankenwürfel ausgezeichnet, ein Preis, der laut Wikipedia „als die höchste fränkische Auszeichnung für Menschen des typischen fränkischen Schlages“ gilt und auch eine gewisse Kantigkeit und Witz beim Ausgezeichneten voraussetzt. Beste Voraussetzungen also für eine gute Zusammenarbeit mit uns drei!
Gespräche mit einem befreundeten Koch, von dem wir meinen, dass er ebenfalls hervorragend zu uns und unserem Fest von 3 passen würde, laufen momentan noch…. Wir werden hier weiter berichten, was Planung und Höhepunkte unseres Eröffnungsfestes betrifft!
Links:
Grafik / Logo: http://weinvon3.de/wein-von-3-unchained/
Fotoshooting: http://weinvon3.de/fotoshooting-im-schloss/
EngelbertZ Outbeck Conditorei: http://www.outbeck-conditorei.de
Frankenwürfel (Wikipedia): http://de.wikipedia.org/wiki/Frankenw%C3%BCrfel
Kürzlich hat der Fotograf Martin Raab (www.lichtbildstudien.de) ein Fotoshooting mit uns Drei von Wein von 3 für unsere Website gemacht. Erste Ergebnisse haben wir schon gesehen und sind schon mal begeistert! Vielen Dank, Martin!
Solange Martin aber noch am Feinschliff der Bilder arbeitet, spannen wir Euch noch ein wenig auf Folter und drehen solange den Spieß um: Der Fotograf wurde mittels Hosentaschen-iPhone-Kamera kurzerhand zum Fotografierten:
Wir steuern auf unser Eröffnungsfest zu
Aufmerksame Leser unseres Blogs und Fans unserer Facebookseite haben es bereits mitbekommen. Wir haben mit der Veröffentlichung unseres Logos nun auch den offiziellen Namen des Weingutes bekannt gegeben: Wein von 3. Nun gilt es bald unseren ersten Jahrgang abzufüllen und zu feiern.
Auf der Suche nach einem zu uns passenden Design half uns die Grafikerin Judith Feyerabend unserem Weingut ein Gesicht zu geben.
Dass Judith ein Vollprofi in Sachen Design und Branding ist zeigt nicht nur ihr Portfolio (u.a. Kampagnen für Tiffany, Adidas, Margret Astor, WMF, Hutschenreuther, Bernbacher, Weihenstephan, Tucher, Südtirol Tourismuswerbung, Fujitsu Siemens…) sondern auch das Ergebnis ihrer Entwürfe für uns.
Um die in Kürze bevorstehende Abfüllung und Vermarktung unserer Weine vorzubereiten, bedarf es natürlich noch einiger Accessoires. Die Flaschen stehen nun schon auf Paletten gestapelt und in Folie eingeschweißt im Weinkeller. Was noch fehlt sind die Kapseln (es dauert etwas länger; schließlich gaben wir uns mit Standardvarianten und Druckverfahren nicht zufrieden, was bei unseren geringen Stückzahlen schwer zu realisieren ist). Auch wenn es nun länger dauert, konnten wir aber unsere Wünsche durchsetzen. Die Etikettenentwürfe von Judith werden Euch sicherlich genauso überraschen wie uns. Bevor diese gedruckt werden, bedarf es noch der „amtlichen Prüfnummern“ für die Weine.
Nachdem die abgefüllten Weine dann noch ein wenig ruhen durften, lassen wir sie frei. Das feiern wir am Sonntag, 26. Mai 2013 ab 11 Uhr mit unserem Fest von 3 im Schloss. Ein Jahr Arbeit in Weinberg und Keller zahlt sich nun aus mit Weinen, auf die wir sehr stolz sind.
Eigentlich hieß es ja sie seien noch nicht lieferbar. Aber heute wurden sie ins Weingut Barockschloss geliefert, unsere Eichenfässer. Christian wird irgendwann mal Näheres zu den Fässern schreiben. Vielleicht auch erst wenn er aus Südtirol zurück ist. Hat ja alles Zeit, denn der Wein, sind die Trauben erst einmal gelesen, wird noch viel Zeit im Holz verbringen. Heiko und ich freuten uns jedenfalls über die Lieferung und schleppten also schon mal fleissig Fässer. Der Barriquekeller unter’m Schloss bekommt dann noch einen Grobputz und Minimalstmöblierung bevor wir die Fässer auspacken und wässern.
Jetzt bin ich schon eine ganze Woche in Kaltern (Südtirol), höchste Zeit für einen ersten Bericht!
Angereist bin ich ja bei glühender Hitze. Endlich angekommen konnte ich aber in meinem Zimmer auch nur Abkühlung unter der Dusche finden, denn selbst nachts ist es auch drinnen irre warm. Untergebracht bin ich in einem kleinen Zimmer in der Kellerei, ungefähr 3 km vom See entfernt mitten in Kaltern, umgeben von Bergen.
Die erste Woche hier in Kaltern war sehr gut! Hier arbeiten wirklich fähige Leute und ich kann jetzt schon sagen, dass ich hier viele neue Dinge lernen werde, die ich später im eigenen Weingut sicher gut gebrauchen kann. Also sollte die Überschrift eigentlich heissen: Entwicklungshilfe aus Südtirol.
Neben dem normalen Arbeitsalltag wird einem das Leben durch allerlei kulinarische Genüsse verschönert. Gegessen wird mindestens einmal am Tag gemeinschaftlich, da geht es dann zu jeder Mittagspause in den Gasthof Schwarzer Adler, wo wir dann Salat, eine Vorspeise und ein Hauptgericht bekommen. Der Espresso nach dem Essen darf da natürlich nicht fehlen. Und er ist gut!
Außerdem hatte ich schon einen super Grillabend inklusive Whiskyprobe beim stellvertretenden Kellermeister und eine dreistündige Verkostung in der Kellerei (wird hier betriebsintern öfter für Mitarbeiter gemacht um Sie fortzubilden, was ich persönlich für ne super Sache halte) mit anschließendem Pizzaessen um 22.30 Uhr. Ja hier wird später gegessen.
Ich habe den Betrieb und die Leute schon einigermaßen gut kennengelernt. Alle super drauf hier! Man ist sofort mit jedem per Du, selbst mit dem Chef, was von Anfang an ein gutes und entspanntes Arbeitsklima schafft.
Die Arbeit in so einer großen Genossenschaft bringt ziemlich viel Neues für mich mit, da ich ja ursprünglich im Weingut Bickel-Stumpf, also einem kleinen Familiengeführtem Weingut, den Beruf des Weinküfers, gelernt habe.
Hier ist eben alles etwas größer. Die Tanks, die Filter und alle anderen Geräte. Gearbeitet wird hier über 3 Etagen auf denen die verschiedenen Weine ausgebaut werden. Von der ersten Woche hatte ich ziemlich Muskelkater durch das ständige Treppe rauf, Treppe runter.
Kaltern hab ich mir auch schon ein bisschen angeguckt. Ich war jetzt am Wochenende am See, der sehr schön ist. Musste allerdings feststellen, dass das hier anders ist als bei uns. Der See ist ziemlich abgeschirmt. Um dort zu liegen muss man entweder Gast in einem der anliegenden Häuser sein, oder man bezahlt für das Vergnügen an einem der Badeplätze. Von ganz oben auf dem Berg hat man eine herrliche Aussicht über den See, die Weinberge und das schöne Südtirol! Wer trainiert ist, kann die Berge natürlich zu Fuß erklimmen, es gibt aber auch die Möglichkeit eine Seilbahn zu nehmen oder mit dem Auto bis ganz nach oben zu fahren.
Ich für meinen Teil habe mutig zu Fuß begonnen, aber dann recht schnell beschlossen, dass das bei dieser Affenhitze unmöglich ist, bin dann mit dem Auto hoch und habe mir dort ein Mittagessen mit Panoramablick gegönnt.
Vorerst wird es allerdings jetzt keine Zeit für Freizeitunternehmungen mehr geben. Für die nächsten 4-5 Wochen wurde mir Durcharbeiten angekündigt, auch Samstags und Sonntags und meist bis spät nachts. Das war’s dann mit der schönen Aussicht 🙂
Hier geht es nämlich mit der Lese los! Das bedeutet rund 300 Hektar möchten gelesen, verarbeitet und in Fässer eingelagert werden. Ich wurde zum Kellerdienst eingeteilt, da dies ja mein Hauptaufgabenbereich ist. Die ersten Grauburgunder sollen wohl schon am Donnerstag hier eintreffen.
Da wird die Lese in den Barockschloss Weinbergen wohl etwas beschaulicher. Allerdings vermiss ich die eigenen Träubli! Aber laut Statusbericht von Heiko soll es ja insgesamt sehr gut aussehen, was mich mehr als freut, nach einem Jahr anstrengender Arbeit. Vielleicht klappt’s zwischendurch, ansonsten melde ich mich wieder nach der „Intensivphase“ mit ausführlichem Bericht.
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt was die nächsten Wochen mit sich bringen werden!
Bis dann und viele Grüße aus Südtirol!