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Willkommen auf dem Weingutsblog.

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Alexander, Heiko, Christian

Praktikumsbericht unseres Praktikanten Fritz

Von Alexander von Halem / 14. Juli 2018

Gastbeitrag von Fritz Feyerabend:

Ich habe mein Handwerkspraktikum im Zeitraum vom 04.06. bis zum 15.06.2018 in dem Weingut ‚Wein von 3‘ absolviert. Das Weingut befindet sich im Barockschloss Zeilitzheim, im fränkischen Weinanbaugebiet zwischen Volkach und dem Steigerwald. Im Weingut gibt es über das Jahr verteilt verschiedene Arbeiten in den Weinbergen oder im Weinkeller.

Im Zeitraum meines Praktikums musste viel Arbeit im Weinberg erledigt werden: Reben heften, das Ausbrechen der Triebe, sowie das Bewässern des Jungfeldes. Im Weinkeller gab es zu dieser Zeit weniger zu tun.

In der ersten Woche wurde bei über 30 Grad in der Sonne im Weinberg geheftet und ausgebrochen. Aufgrund der hohen Temperaturen startete der Arbeitstag früh.

Das Heften:

Unter Heften im Weinberg versteht man, dass die Triebe, die in die Zeilen (also den Abstand zwischen den Rebstockreihen) hineinragen in die vorgerichtete Drahtanlage geflochten werden. Das ist erforderlich, dass Platz für den Traktor ist, damit beim Durchfahren die Triebe nicht abknickt werden. Zum anderen ist es wichtig, weil die Reben sonst durch ihr eigenes Gewicht abknicken können.

Praktikum im Weingut Wein von 3
Auf dem Bild sieht man
eine fertig geheftet Zeile (Foto: Fritz Feyerabend)

Das Ausbrechen:

Ausbrechen bedeutet, dass die Blätter und Geiztriebe in der Traubenzone, die auf der Schattenseite des Weinberges sind, entfernt werden müssen. Damit wird verhindert, dass sich Feuchtigkeit bei den Trauben ansammelt und sie zu schimmeln anfangen.

Praktikum im Weingut Wein von 3
Foto: Fritz Feyerabend

In der zweiten Woche sind die Temperaturen etwas gesunken. Im Weinberg wurde – wie in der ersten Woche – weiter geheftet und ausgebrochen. Da durch die früh einsetzende Wärme in diesem Jahr die Triebe der Reben sehr schnell gewachsen sind, war es wichtig, die Arbeit möglichst schnell zu erledigen, um Schäden im Weinberg zu verhindern. Das bedeutet für die Winzer auch am Wochenende zu arbeiten.

Eine weitere Arbeit, die im Weinberg zu erledigen war, war das Putzen der Rebstämme. Darunter versteht man, dass alle Triebe am Stamm entfernt werden müssen, damit die ganze Kraft in die Trauben geht.

Praktikum im Weingut Wein von 3
Auf dem Bild sieht man einen ungeputzten Rebstamm (Foto: Fritz Feyerabend)

Bis Mittag schafft man ungefähr drei Zeilen zu bearbeiten. Nach der Pause wurde oft im Weinkeller weitergearbeitet, weil es draußen zu heiß wurde.

Im Weinkeller wurde die Flaschen etikettiert und die Verpackungskartons gefaltet. Es mussten auch Weinbestellungen zusammengestellt werden, die ausgeliefert wurden. An einem Tag in der zweiten Woche wurde der 2017er Wein filtriert.

Das Filtrieren:

Der Wein, der in Holzfässern und Edelstahltanks lagert, ist mit viel Hefe versehen, die nun entfernt werden muss. Dazu gibt es ein Filtergerät mit 15 Papierscheiben, durch die der Wein gepumpt wird. Dabei wird der Wein von der Hefe und anderen Fremdkörpern befreit. Wir haben an diesem Tag ca. 1600 Liter filtriert. Jeder Weinjahrgang muss dreimal filtriert werden: das erste Mal direkt nach der Ernte, das zweite Mal im Frühling und das dritte Mal kurz vor der Abfüllung im Herbst. Die leeren Tanks und Fässer wurden mit einem Wasserschlauch gründlich ausgespült und gereinigt.

An einem anderen Tag arbeiteten wir im Jungfeld. Unter einem Jungfeld versteht man einen neu gepflanzten Weinberg. Die jungen Triebe wurden von Erde und Steinen befreit. Zusätzlich haben wir an den Zeilendrähten eine Bewässerungsanlage befestigt und am Ende die jungen Pflanzen mit 6000 Litern Wasser angegossen.

Persönliches Fazit:

Mir hat das zweiwöchige Praktikum im Weingut ‚Wein von 3‘ sehr gut gefallen. Ich habe erste Einblicke in die Arbeit eines Winzer bekommen. Vor allem die, dass es eine körperlich sehr anstrengende Arbeit ist. Da die Herstellung von Wein über ein ganzes Jahr dauert, konnte ich nur einen kleinen Ausschnitt des Herstellungsprozesses mitbekommen. Es sind noch viele Arbeitsschritte in Weinberg und Keller nötig, bis der Wein fertig ist. Ich hätte nicht gedacht, wie viel Arbeit erforderlich ist, bis der Wein in der Flasche verkaufsbereit ist.

Fritz Feyerabend

Praktikum im Weingut Wein von 3
Fritz beim heften der Triebe im Bacchus Weinberg

Wir danken Fritz für seine tatkräftige Unterstützung in Weinberg und Keller!

Messe in Düsseldorf: Wein von 3 auf Reisen in Sachen Wein

Von Alexander von Halem / 28. November 2016
Wein von 3 bei Messe Wein & Taste in Düsseldorf 2016
Christian und Heiko im Einsatz in Düsseldorf

Am Wochenende waren wir zu dritt „auf Messe“. Am Freitag haben wir erst noch den zu rodenden Weinberg fertig geschnitten, Silvaner etikettiert und den Mietwagen abgeholt. Am Samstag ging es dann früh um 7 los nach Düsseldorf. Wir kamen zügig durch bis auf den (wohl täglichen) Stau bei Leverkusen.

Düsseldorf? Ziemlich große Stadt (Partnerstadt ist u.a. Chongqing in China, ebenfalls ziemlich große Stadt mit über 30 Millionen Einwohnern) mit ziemlich kleinem Flüsschen, der Düssel, die wir auch zu sehen bekamen.

In erster Linie waren wir jedoch zum Wine & Taste Festival in Düsseldorf-Bilk (Christian und Heiko waren letztes Jahr dort schon dort; Diesmal konnte ich mir die Zeit nehmen mit zu fahren).

Mit etwas gemischten Gefühlen fuhren wir zur Messe, die im letzten Jahr schon sehr erfolgreich für uns war. Nicht, weil wir nicht gern dorthin fahren, sondern weil wir momentan nur einen Teil unserer Weine präsentieren und verkosten lassen können. Riesling, Wolf jr, Petrini und Domina waren vorher schon ausgetrunken. Die letzten 5 Flaschen des roten Fuchs v.B. 12, die wir für die Messe noch gehortet hatten, Silvaner, Melusine und eine Fassprobe vom Wolf jr. 16 nahmen wir mit. Nun ist auch der Fuchs ausgetrunken. Dafür liegen Dank Messe schon die ersten Bestellungen für den 2015er Fuchs vor, die wir dann nach dem Abfüllen im Sommer 2017 verschicken werden, wenn wir ihn voraussichtlich nach rund 18 Monaten Barriquelager abfüllen werden. Wenn er dann auch schon soweit ist. Aber auch Domina wurde bereits vorbestellt, obwohl wir gar keine dabei hatten zum Verkosten. Die 2016er Domina liegt noch voraussichtlich bis November 2017 im großen Holz, bevor wir auch diesen Rotwein abfüllen.

Einerseits also schön mit den Weinen soviel Zuspruch zu erhalten, andererseits auch schade jetzt einige Monate lang bestimmte Weine gar nicht zum Probieren anbieten zu können. Die leichteren 2016er Weine wird es jedoch voraussichtlich schon Ende Januar / Anfang Februar 2017 geben. Es wurde Dank mitgebrachter Fassprobe auch schon für diese Abfüllung vorbestellt.

Es macht echt Spaß diese Weine zu machen und zu sehen, dass sie auch anderen soviel Spaß machen können. Besonders gefreut hat es uns jedoch auch einige Besucher des letzten Jahres wieder zu sehen, die sich noch gut an uns erinnerten und auch zwischenzeitlich Weine per Postversand bestellt hatten. Umso größer war die Freude auch neugewonnene Freunde begrüßen zu können, die auf der letzten Düsseldorfer und der diesjährigen Bochumer Messe gewesen waren und uns zwischenzeitlich im Schloss mit Übernachtungen besucht haben und nun wieder an unseren Stand kamen. Danke, dass Ihr uns die Treue haltet!

Speziell zur Bekanntmachung der Möglichkeiten im Schloss nicht (nur) Wein zu trinken, sondern auch zu übernachten, haben wir Dank unserer Grafikerin Judith nun auch einen neuen Flyer erstellt. Dieser kam am Freitag frisch von der Druckerei und wurde in Düsseldorf erstmals getestet. Er zeigt – neben einigen Bildern vom Schloss – auch die Palette unserer Weine auf, um die wir uns sehr bemühen diese bald wieder zu komplettieren.

Was ich an solchen Messen (ich nenne diese Veranstaltungen lieber „Begegnungen“) besonders schätze, sind – neben dem Austausch mit Wein-interessierten Menschen und potentiellen neuen Kunden/Freunden – auch der Austausch mit den KollegInnen innerhalb der Branche, vor allem den WinzerInnen. Toll, was sich in dieser Szene gerade alles tut. Wer alles neue und spannende Wege wagt. Und wie offen der Austausch untereinander ist. Da schickt man auch gerne mal Kunden zum Nachbarwinzer oder meinetwegen auch zu Winzern in entfernten Regionen. Wichtig ist, dass die Weinwelt im positiven Sinne aufgemischt wird: Weg vom altbackenen Image. Weg vom sturen Etikettentrinken. Weg von Spießertum und „Business as usual“, weg von Snobismus, Überheblichkeit und Vorurteilen. Hin zu Experimenten, Mut zur Nische, Austausch, Offenheit und mit jeder positiven Erfahrung auch ein wenig mehr Begeisterung.

Neben uns war der einzige fränkische Winzer auf der Wine & Taste in Düsseldorf der Dettelbacher Kollege Tobi Nagel, den wir, vor allem auch wegen seiner vom Holz geküssten Silvaner mit Spaß-Faktor, schon länger schätzen.

Von der Nahe haben wir das Weingut Weinheimer Hof kennen gelernt, wo das Geschwisterpaar Christine und Philipp Pieroth (beide studieren gerade in Geisenheim mit unterschiedlichen Schwerpunkten: Christine Weinbau/Oenologie und Philipp Internationale Weinwirtschaft) noch zusammen mit den Eltern wirken. Tolles Weingut mit sehr viel Zukunft (Dank jungem Blut und neuer Ideen, auf deren Weiterentwicklung ich sehr gespannt bin).

Ein besonderes, da auch ehrgeiziges Projekt, mit dem auch wir 3 uns wegen einiger Ähnlichkeiten identifizieren können, ist das Weingut Gabelmann in Niederhausen, ebenfalls an der Nahe. Winzer Sebastian Gabelmann und seine Partnerin, die Fotografin Nathalie Schwartz, bewirtschaften hier zu zweit 3 ha Rebfläche. Dafür: Respekt! Haben wir (im Nebenerwerb) mit 2,5 ha Rebfläche schon einiges zu tun. Zu ausgezeichneten Weinen kommt hier viel Leidenschaft und Kreativität (letztere nicht nur durch Nathalie, die als gelernte Produkt- und Werbefotografin nicht eben nur solche fotografiert, sondern auch Weinberge, aber gerade auch die Besucher des Messestands mit personalisierten Polaroids zum Mitnehmen verewigt).

Das sind jetzt nur drei Beispiele, neben uns selbst, die auf dieser Messe vertreten waren. Ins Gespräch sind wir jedoch mit vielen Kollegen gekommen. Und wenn ich das alles so sehe bin ich sehr zuversichtlich. Nicht nur für die eigene Zukunft als Weingut, sondern für die Zunft als solche und für die Menschen, die gerne leben und genießen. Es wird immer mehr getan, um gute und abwechslungsreiche Weine herzustellen und diese den Menschen nahe zu bringen. Deutscher Wein und Wein in Deutschland hat Zukunft. Und macht Spaß. Auch und gerade für ein jüngeres Publikum, das für sich selbst entdeckt, was ihm schmeckt und gefällt.

Gastbeitrag von Matthias Virnekäs

Von Alexander von Halem / 24. Juni 2015

Anfang Juni war Matthias Virnekäs während seines Urlaubs zwei Tage lang tatkräftig mit uns in Weingut und Weinberg unterwegs. Mit folgendem Gastbeitrag gewährt er Blicke hinter die Kulissen des Weingutsbetriebs. Vielen Dank für die Mithilfe Matthias!

Werte Kunden, Gönner und Freunde des Weingutes „Wein von 3“!

Diesmal schreibt Ihnen nicht das Wein von 3-Team, sondern einer, der normalerweise vor der Kulisse, Bühne, Theke steht. Einer von Ihnen.

Die Idee war schon einige Zeit am gären, wurde aber endgültig bei einer Weinprobe in der Weingaststätte s’Türmle Schweinfurt angesprochen. Ein Termin war nun gefunden und medial wurde der Treffpunkt abgesprochen.

Montag früh – treffen in Stammheim zur Arbeit im Weinberg. Anruf von Alex – doch kein Treffen, Weinflaschen wurden von Heiko geliefert und müssen in den Keller, machen sie alleine. 2,5 Stunden später wiederum Treffpunkt Stammheim. 15 min später abgesagt – es regnet in Strömen. Flexibilität ist wohl eine Grundlage um Winzer zu sein.

Nun habe ich beschlossen im Schloss aufzuschlagen – es wird ja wohl irgendeine Arbeit geben. So traf ich mich mit Christian und Alex im Schloss Zeilitzheim, Heiko war anderweitig gebunden. Ich durfte nun Kartons falten. Christian machte mir einen Masterkarton und ich legte los. Nachdem sich Alexander kurz um Belange des Schlosses befasste, legten wir zu dritt los. Alexander etikettierte Weinflaschen, Christian kümmerte sich um Handwerkliches rund um das kommende Weinfest – und ich faltete. Irgendwie nicht schnell genug, da mir immer ein paar Kartonrohlinge abgenommen wurden. Nun ja die Weinflaschen wollen verpackt werden. (Sollten Sie gerade ihren Weinkarton angesehen haben und bemerkt haben, dass die Unterseite nicht so perfekt wie gewohnt ist – das ist dann evtl. einer von mir!). Nebenbei wurde noch das Büro umgeräumt. Und die ganze Zeit unterhielten sich drei Männer über Privates, große Weltpolitik sowie kleine Dorfpolitik und natürlich – ganz wichtig – über Wein.

Nach 2 Stunden wurde mal eine Pause gemacht. Und Christian reichte einen 14er Silvaner mit den Worten „Probiert mal!“. Ein Silvaner rund und mild, ruhend in sich selbst. Wichtig für mich: Kein Aufbegehren der Magensäure. Und dem war auch so. Nach dem Verkosten kam der Hinweis: „Diese Flasche wurde versehentlich nicht fest verschraubt, stand nun eine Woche gekühlt aber offen herum“. Und Christian erklärte mir auf Nachfrage was Sauerstoff mit Wein macht. „Äh Christan… Einschenken nicht wegräumen!“ Lecker!!! Nun gab es zum Vergleich den Originalwein (zuvor richtig verschlossen). Schon beim Riechen gab es eine Empfindungsexplosion in der Nase. Mehr wird nicht verraten – probieren Sie selbst, wenn Sie ein Glas 14er Silvaner in der Hand haben.

So es geht ins Heiligtum des Weingutes: Der Weinkeller, hier lagern die Drei ihre Schätze. Von Baron bis Rotling alles vertreten. Alexander erklärt mir einiges über die Weinlagerung. Aber nun wartet die Arbeit wieder. Flaschen zum etikettieren tragen. 12er weise hoch zur Maschine. Rauf runter, keine mechanische Hilfe. Und nun Lösung eines Spezialfalles – es wurden falsche Flaschen geliefert. Diese passen nicht in die Etikettiermaschine. Also alles per Hand aufkleben. Nachdem dies erledigt war, endet mein erster Tag im Weingut.

Nächster Tag 9 Uhr, Alexander hat schon mal den Rasen im Schlossgarten gemäht. So langsam kommen die weiteren von 3 hinzu. Kurzes Briefing und es geht los mit dem Aufbau für das bevorstehende Fest. Tische und Bänke aufbauen, über die Verteilung diskutieren – teilweise wieder umbauen. Nun die Theke aufbauen und verschönern. Nun wieder Flaschen etikettieren, Kühlschränke einräumen, dann zum Abschluss Gläser Kartonweise aus dem Lager in die Nähe des Weinlagers bringen. Dies Alles ist in 3 Sätzen dargestellt – hat aber vier Stunden gedauert. Die groben Arbeiten wurden gemacht, der Event (das Arkadenhofweinfest) kann kommen.

Christian bringt eine Flasche vom neuen Riesling. Für mich ein Top-Riesling nach meinem Geschmack. Während ich den Wein genieße, diskutieren die 3 was sie bei der nächsten Generation besser machen können. Ok, besser?! Stimmt, Stillstand ist Rückschritt!

Nun geht es endlich in den Weinberg. Alex und Christian erklären mir die Philosophie die hinter ihrem Anbau steht. Das konsequent auf Qualität setzen und dies im Weinberg anfängt und beim Kunden endet. Und los geht es, ausbrechen und anbinden. Und schon haben sie mich abgehängt, kenn ich irgendwo her. Während ich einen Weinstock gemacht habe wurden von den Weinmachern drei bearbeitet. Ist aber auch eine tolle Aussicht hier… Qualitätskontrolle von Christian – bei einem Weinstock glatt durchgefallen, macht aber jetzt keinen Qualitätsverlust bei den Trauben. Puh, auf was alles geachtet werden muss. Von wegen einfach durch den Weinberg laufen und an den Austrieben rumschneiden.

Dieses kleine Praktikum hat mir gezeigt, welche Arbeit hinter jeder Flasche steht. In jeder steckt viel Hingabe und Handarbeit. Wein von 3 arbeitet unermüdlich an der Verbesserung ihrer Weine. Nach der Lese ist vor der Lese. Dieses Jahr wird schon an den 2016 Jahrgang gedacht.

Die Erkenntnis für mich ist, dass jede Flasche ihren Preis wert ist.

Und darauf einen Petrini!

Matthias Virnekäs

Weinberg bei Wein von 3 - Foto Matthias Virnekäs

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